Springtime
Springtime

Ankunft in Fort Benning

 

Am Donnerstagmorgen erreichten wir Fort Benning. Wir waren überrascht, wie grün hier alles ist. Der Frühling hat unlängst Einzug gehalten. Wir suchten die "International Student Divison", die hier "International Student Training Detachment" heisst, auf. Nach der Begrüssung und einigen Kopien unserer Dokumente erkundeten wir die Gegend zu Fuss und mit Kinderwagen.

Der "Riverwalk" ist ein 10 Meilen langer Weg, welcher (teilweise) dem Fluss entlang führt. Wir spazierten durch den Wald und entdeckten die ersten Spielplätze. Am Nachmittag führte mich der S3 des Infanteriebataillons 1-15 durch Fort Benning und zeigte mir auf, was in den nächsten zwei Wochen so alles laufen wird. Scheint interessant und abwechslungsreich zu werden. Am Montag starten wir mit einem 6 Miles Run…

Atlanta Aquarium
Atlanta Aquarium

Atlanta

 

Am selben Abend fuhren wir ins 100 Meilen entfernt gelegene Atlanta und bezogen das Hotel gerade neben der Flughafen-Landepiste. Und weil Atlanta der meist frequentierte Passagierflughafen in den USA ist, gab es auch allerhand zu sehen!

Im Wassertunnel
Im Wassertunnel

Am Freitag besuchten wir das "Georgia Aquarium" und "World of Coca Cola" (in Lukas's Sprache: Papi trenkt Goggggi, Götti Küü Goggggi übercho…). Das Aquarium ist gemäss eigenen Angaben das grösste in den USA. In diversen Themenbereichen konnten wir allerhand Tiere beobachten, die im Meer und in den Seen leben.

World of Coca Cola
World of Coca Cola

Speziell waren die riesigen Aquarien mit bunten Fischen. Man sagt zwar, dass Aquarien prinzipiell beruhigen. Aber Lukas drehte wieder voll auf, wie schon damals im Aquarium in Tulsa. Nach dem Bestaunen von Delphinen, Schildkröten, Krebsen, Pinguinen, usw. besuchten wir das Gebäude der "World of Coca Cola".

Freund oder Feind?
Freund oder Feind?

Dort war viel zu erfahren zur Geschichte von Coca Cola. In einem 4D Film konnte man mehr zur Formel erfahren, aber so ganz aufschlüssig war es nicht. Lukas war begeistert vom Cola-Bären. Beim Ausgang konnten dann über 60 verschiedene Coca Cola Produkte aus aller Welt ausprobiert werden.

Hier geht es in den Untergrund
Hier geht es in den Untergrund

Gegen den Abend besuchten wir "Underground Atlanta". Dieser alte Stadtteil wurde überbaut und liegt nun "ein Stockwerk" unter der Erde. Bars, Pubs, Restaurants und viele komische Typen prägten diesen Stadtteil.

Löwengebrüll
Löwengebrüll

Am Samstagmorgen regnete es. Wir fuhren zur "Martin Luther King Memorial Site" und besuchten diese auf amerikanische Art und Weise (= aus dem fahrenden Auto heraus...). Danach statteten wir dem Atlanta Zoo einen Besuch ab. Der Andrang war infolge des schlechten Wetters minim und so hatten wir überall freie Aussicht.

Panda
Panda

Interessant waren die Pandabären, die ich mir viel kleiner (und Daniela sich viel grösser) vorgestellt hatte. Lukas freute sich an der Eisenbahn, am Karussell und am Spielplatz. Nach dem Eintritt hatte es aufgehört zu regnen und wir erlebten einen angenehmen Tag.

Riverwalk
Riverwalk

Columbus

 

Am Abend quartierten wir uns im "Extended Stay America" ein. Leider war nur noch ein Raucherzimmer frei, so dass wir bereits am Sonntag das Zimmer wechseln mussten. Am Sonntag waren wir bereit, die Stadt Columbus, die rund 200'000 Einwohner hat, etwas zu erkunden.

Lofts
Lofts

Das "Historic District" ist schön und gemütlich hergerichtet. Nach einem Spaziergang dem Fluss entlang assen wir in einem Strassencafé etwas kleines zu Mittag. Danach machten wir uns auf, die verschiedenen Einkaufsmeilen, die es hat, etwas näher zu betrachten. Aber schliesslich frisst der Bauer das, was er kennt, und wir gingen im Walmart einkaufen.

Luki in Hochform
Luki in Hochform

Die zweite Nacht, nun in einem Nichtraucherzimmer, verlief ruhig und unsere beiden Kinder zeigten wieder einmal, dass sie uns auch ruhige Nächte bescheren können.

Sarah folgt dem Beispiel von Lukas
Sarah folgt dem Beispiel von Lukas