Savannah

Auf direktem Weg steuerten wir nach dem Check-out in Columbus die Stadt Savannah an. Gegen zwei Uhr nachmittags erreichten wir unser Ziel. Mit 97% Luftfeuchtigkeit und einer Temperatur von 34 Grad Celsius war der Swimming Pool beim Hotel genau das Richtige.

Danach besuchten wir die Stadt, welche als eine der Schönsten gilt in den USA. Ein Bummel und ein gutes Nachtessen am Fluss, ein Spaziergang durch die Parks und Strassen von Savannah, bestätigen, was die Reiseliteratur und die Kollegen sagten.

Am Abend war es richtig angenehm, in der Innenstadt auf einer Parkbank zu sitzen, Musik zu hören und ein Eis zu schlecken. Am andern Morgen gingen wir nochmals in die Stadt, diesmal um ein Kaffee zu trinken, bevor wir Richtung Beaufort aufbrachen.

Huntington Island State Park

Um den Mittag landeten wir im Huntington Island State Park. Als erstes sahen wir ein Krokodil, das harmlos am Rande eines Tümpels lag. Danach liefen wir zum Picknick-Platz beim Leuchtturm, und nahmen gemütlich das Mittagessen ein.

Weil Lukas zu klein war, musste ich alleine auf den Leuchtturm steigen. Von der Plattform aus hatte man eine wunderbare Rundsicht. Wieder auf festem Grund, ging es ab an den Strand. Und da gab es so einiges zu tun.

Das Wasser war einigermassen warm, sodass Lukas begeistert war, in die Wellen zu springen. Wenn er dann jeweils am ganzen Körper zitterte und seine Lippen blau waren, musste er eine Zwangspause im Sand machen...

Auch Sarah gefiel es, mit den Fingern so richtig im Sand zu graben. Und auch für die Erwachsenen hatte es etwas: Haifischzähne suchen. Das Wasser spült immer wieder solche Zähne an, und es war wie ein kleiner Goldrausch...

Der Strand war sehr schön, teilweise wie in Kanada mit alten Baumstämmen gesäumt. So verbrachten wir den ganzen Nachmittag am Meer, bevor wir uns auf den Rückweg nach Beaufort machten.

Beaufort

Obwohl im Reiseführer negativ beschrieben, erlebten wir diese Kleinstadt als wunderschönes Nest. Nach einem guten Essen in einem Gartenrestaurant (ok, die Mücken haben uns gefressen...), genossen wir den Sonnenuntergang.

Danach bummelten wir noch durch die Strassen und bestaunten die schönen Häuser. Und weil der Sand immer noch überall klebte, beendeten wir den Tag mit einem Bad in der Badewanne.